Kirchenbau und Gemeindehaus
Der Name der Dreifaltigkeitskirche
Die Dreifaltigkeitskirche
Virtueller Kirchenrundgang
Sie haben die Möglichkeit, von zu Hause aus die Dreifaltigkeitskirche zu besichtigen. Treten Sie mit einem Mausklick in die Kirche ein und schauen Sie sich Altar oder Kanzel durch zwei Klicks näher an. Sammeln Sie Informationen und Wissenswertes aus der Kirche und sehen Sie, welche Schätze unsere Kirche in sich birgt. Den virtuelle Rundgang durch die Kirche erstellte Dr. Danele Weinz.
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https://view.genial.ly/5e862378ba81d90dfb3d671a/interactive-image-virtueller-rundgang
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unsere Dreifaltigkeitskirche
Etwas Abseits der Hauptstraße in Collinghorst steht, etwas erhöht, die romanische Backsteinkirche, die um 1250 erbaut wurde. Die Dreifaltigkeitskirche in Collinghorst ist die älteste Kirche im Overledingerland.
Im Laufe der Zeit sind an der Kirche immer wieder Ausbesserungen vorgenommen worden. Alte Portale und Fenster des Kirchenschiffes wurden zugemauert und neue Fenster wurden eingebrochen. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde die einschiffige Kirche durch einen polygonalen, gewölbten Chor erweitert.
Der Turm war ursprünglich durch einen schmalen Gang vom Kirchenschiff getrennt. Diesen Engpass konnte man besser vor Feinden schützen. Schießscharten neben der Eingangspforte lassen den Wehrcharakter des Turmes erahnen. Die Spitze des Turmes ist erst 1858 errichtet worden.
Der Chor weist im inneren Gewölberippen mit rechteckigem Querschnitt auf. An den Chorwänden sind Malereien zum Glaubensthema „Gnadenstuhl“ zu erkennen.
Nach ihrem Namen hat die Kirche ein altes Fresko im Altarraum, das die Dreifaltigkeit darstellt (Gott Vater, Gott Sohn Jesus Christus und Gott, heiliger Geist).
Die kleine Orgel wurde im Jahr 1838 erbaut. Der Barockaltar stammt aus dem Jahre 1659. Die Kanzel wurde 1816 im barocken Stil nachempfunden.
Das Material des Holzkreuzes auf dem Altar stammt aus dem Moor in Klostermoor und wird auf das Jahr 0 (Null) datiert.
Im Laufe der Zeit sind an der Kirche immer wieder Ausbesserungen vorgenommen worden. Alte Portale und Fenster des Kirchenschiffes wurden zugemauert und neue Fenster wurden eingebrochen. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde die einschiffige Kirche durch einen polygonalen, gewölbten Chor erweitert.
Der Turm war ursprünglich durch einen schmalen Gang vom Kirchenschiff getrennt. Diesen Engpass konnte man besser vor Feinden schützen. Schießscharten neben der Eingangspforte lassen den Wehrcharakter des Turmes erahnen. Die Spitze des Turmes ist erst 1858 errichtet worden.
Der Chor weist im inneren Gewölberippen mit rechteckigem Querschnitt auf. An den Chorwänden sind Malereien zum Glaubensthema „Gnadenstuhl“ zu erkennen.
Nach ihrem Namen hat die Kirche ein altes Fresko im Altarraum, das die Dreifaltigkeit darstellt (Gott Vater, Gott Sohn Jesus Christus und Gott, heiliger Geist).
Die kleine Orgel wurde im Jahr 1838 erbaut. Der Barockaltar stammt aus dem Jahre 1659. Die Kanzel wurde 1816 im barocken Stil nachempfunden.
Das Material des Holzkreuzes auf dem Altar stammt aus dem Moor in Klostermoor und wird auf das Jahr 0 (Null) datiert.