Beim Konfestival, der Konfi Fahrt der Hauptkonfirmanden hatten die Organisatoren vom EC-Ostfriesland ein wahnsinns Programm organisiert. Collinghorst beteiligte sich mit Aktionen wie Lötkolben-Kunst, Boßeln, Zuckerwatte und Spielen. Es gab Action-Momente, Musik, genauso wie andächtiges zur Ruhe kommen.
Quelle: EC-Ostfriesland
Andachten und Workshops organisierten unsere Teamerinnen, das Rahmenprogramm kam von der Band, der Theatergruppe sowie zahlreichen weiteren Ehrenamtlichen des EC-Verbands Ostfriesland
Nach der offiziellen Beendigung der Arbeit bekommt die Leiterin Iris Kirre den herzlichen Dank für die Arbeit der vergangenen Jahre durch die Vorsitzende des Kirchenvorstands und den Pastor überreicht.
Die Selbsthilfegruppe "Blaues Kreuz" stellt in Collinghorst nach 27 Jahren die Arbeit ein. Sie funktionierte als Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und auch für Ihre Angehörigen, weil die immer ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden. Gegründet hat die Gruppe 1993 Dietrich Rademacher. Gruppenleiter waren im Lauf der Zeit auch Helga Behrends, Werner und Irmgard Primas sowie in den letzten Jahren Iris Kirre. Es war schon lange merklich, dass keine neuen Mitglieder zur Gruppe dazustoßen, die Informationen suchen Suchtbetroffene heute lieber im Internet, was anonymer ist. Schade ist, dass dadurch der Austausch und die erlebte Solidarität wegfallen. Nichtsdestotrotz dankt der Kirchenvorstand und Pastor für 27 Jahre segensreicher Arbeit und dafür, dass die Gruppenmitglieder es immer wieder schaffen konnten, sich einander die Seele hoch zu halten.
Alle Gruppentreffen und Gottesdienste abgesagt. Was können wir jetzt tun? unter dem Punkt "Corona- Gemeinde online" versuchen wir neues aus der Gemeinde, Andachten und Bastel-Videos des Kindergottesdienst-Team auf Ihren PC zu Hause zu bringen. https://dreifaltigkeitsgemeinde-collinghorst.wir-e.de/corona-gemeinde-online Schreiben Sie uns gerne Ihre Wünsche und Anregungen, Ihre Kritik oder einfach nur, was Sie gerade beschäftigt. torben.weinz(at)evlka.de oder tel 0177 322 444 2.
Vier Tage, die sich anfühlten wie eine Woche, waren die Hauptkonfis in Cuxhaven zum Konfestival des ec-Ostfriesland. Mit dem Thema "Olympiade" wurde geforscht, was Goldmedaillen und Doping mit Jesus Christus zu tun haben. Diese Konfi-Fahrt war eine sehr intensives, anstrengendes und wunderschönes Erlebnis.
Quelle: ec-ostfriesland
Beim Workshop hatten die Collinghorster Teamerinnen Spaß
„Jesus und das Lachen“ – so lautete das Thema unseres Pinea-Abends im Februar.
18 Frauen saßen in fröhlicher Runde zusammen, um herauszufinden, ob Jesus zu seinen Lebzeiten wohl gelacht hat. Und tatsächlich: Konkret wird darüber in der Bibel nichts ausgesagt. Zwar wird im Neuen Testament öfters erwähnt, das Jesus geweint hat. Von einem lachenden Jesus aber wird an keiner Stelle ausdrücklich berichtet. (In der Bibel wird berichtet, dass Jesus auf zahlreichen Festen war und oft mit vielen verschiedenen Menschen feierte.)
Im Johannes-Evangelium haben wir die erste Wundergeschichte Jesu „Die Hochzeit zu Kana“ gelesen. Es wurde uns deutlich, dass Jesus, der uns hier so menschlich begegnet, selbstverständlich auch gelacht haben muss. Es war ihm wichtig, dass der Gastgeber, der um sein Fest bangt, genug Wein hat, damit das Fest in Fülle fortgesetzt werden konnte.
In unserer Runde haben wir festgestellt: Lachen ist heilsam für die Seele! Lachen stärkt das Immunsystem! Genau wie Jesus brauchen auch wir diese Begegnung mit anderen Menschen. Wenn ich einen Menschen offenen Herzens anlache, sage ich ihm: „Schön, dass es dich gibt, ich mag dich, genauso, wie du bist!“ In diesem Sinne ist das Lachen eine Botschaft der Liebe! Und deshalb glauben wir, dass Jesus, der die Menschen liebt, zu seinen Lebzeiten gern und viel mit ihnen gelacht hat!
Zum Abschluss des Abends durften wir von der Fülle des Lebens kosten, die Jesus uns schenkt: es wurde Wasser, Traubensaft und Wein angeboten, frei nach der Hochzeit zu Kana!
Beim Treffen vor Aschermittwoch feierte die Krabbelgruppe Karneval. Nicht nur die Kinder, auch die Mütter machten mit beim Verkleiden. Bei den Kindern sind derzeit Einhörner "in", als Dauer-Hit erwiesen sich Cowboy und Prinzessin, überraschend war vielleicht das-Dracula Kostüm im Krabbel-Alter.
Quelle: torben weinz
Anfängliche Schüchternheit überwinden die verkleideten Kleinen auf Mamas Schoß.
Beim Februar-Treffen der "Menschen ab 70 und jünger" kam diesmal Pastor Henning Behrends aus Detern als Referent. Er berichtete von Indien und vom Alltag der Menschen in der Region unserer Partnerkirche, der GSELC. Viele Menschen arbeiten dort buchstäblich als Tagelöhner in einem erbarmungsosen Alltag. Wer krank wird, hat nicht nur erhöhte Kosten für Medizin, am Krankheitstag fällt auch das Einkommen weg. Essen für sich selbst und die Familie muss aber trotzdem gekauft werden. Oft müssen die Kinder auch als Tagelöhner arbeiten und haben deshalb von Anfang an keine Chance, aus diesem Alltag aufzusteigen. "Dagegen hilft langfristig nur Bildung." erklärte Behrends und stellte die beiden Schulen unserer Partnerkirche vor, die den Kindern eine bessere Zukunft eröffnen wollen. Wer für die Partnerkirche spendet, unterstützt auch diese wertvollen Schulen.
Alle Gottesdienstbesucher*innen fügen unserem Baum "Glaube-Hoffnung-Liebe" bei jedem Gottesdienst ein weiteres Blatt hinzu. So wächst der Baum und blüht mit jedem Gast ein wenig mehr. Die Kunst-Aktion läuft ein Jahr lang und wird an Pfingsten 2020 feierlich abgeschlossen. Das ursprüngliche Gemälde des Baumes ohne Blätter wurde der Dreifaltigkeitsgemeinde für diese Kunst-Aktion geschenkt von Frieda Goldenstein.