So nah wie in diesem Jahr war uns der Krieg seit Jahrzehnten nicht mehr. Umso wichtiger, dass wir den Toten der Weltkriege gedenken und dann alles tun, das in unserer Macht seht, um den Frieden zu fördern.
Mit großer Beteiligung derFreiwilligen Feuerwehr Collinghorst/ Backemoor und des Schützenvereins Glansdorf e.V. wurde nach dem Gottesdienst feierlich am Denkmal der Kranz niedergelegt. Die Ansprache am Denkmal hielt erstmals Ortsvorsteherin Edith Schulte. Sie gab einen Eindruck davon, wie es wäre, wenn Krieg ist: Sachen packen, was ich nicht sofort finde, bleibt hier, Geld abheben, trotz riesenschlangen am Automaten, mit dem Auto weg, hoffen, dass der Tank reicht. "Mama hab ich jetzt umsonst für die Mathearbeit gelernt?" "ja, mein Kind, es ist Krieg".
Mit großer Beteiligung derFreiwilligen Feuerwehr Collinghorst/ Backemoor und des Schützenvereins Glansdorf e.V. wurde nach dem Gottesdienst feierlich am Denkmal der Kranz niedergelegt. Die Ansprache am Denkmal hielt erstmals Ortsvorsteherin Edith Schulte. Sie gab einen Eindruck davon, wie es wäre, wenn Krieg ist: Sachen packen, was ich nicht sofort finde, bleibt hier, Geld abheben, trotz riesenschlangen am Automaten, mit dem Auto weg, hoffen, dass der Tank reicht. "Mama hab ich jetzt umsonst für die Mathearbeit gelernt?" "ja, mein Kind, es ist Krieg".
Quelle: Gerda Götze
Nach der Kranzniederlegung gab es Tee im Gemeindehaus
